Historisch - Vom Bergbau zum Kurort


Bergbau


Im 13. Jahrhundert beauftragten die Mönche Bergleute mit der Suche nach Erz. Im 19. Jahrhundert zeichnet sich das Ende des Hahnenkleers Bergbau ab.

Erfahren Sie mehr bei einem geführten Ortsrundgang durch Hahnenklee; jeden Dienstag (außer im November) um  10 Uhr: 'Auf Spurensuche mit Pfanni'.

Heilklimatischer Kurort


Der Sommer 1882 gilt als Geburtsjahr Hahnenklees als Kurort. Der 250 Einwohner starke Ort richtet die ersten Fremdenzimmer ein, Hotels und Pensionen entstehen. 


2012 feierte Hahnenklee-Bockswiese 130 Jahre 'Heilklimatischer Kurort' und zählt jährlich ca. 400.000 Übernachtungen.

Hahnenklee

Stabkirche - aus Holz


In unmittelbarer Nähe der Apartments befindet sich die sehenswerte Stabkirche, komplett aus Holz gebaut. Nach knapp 10-monatiger Bauzeit wurde die Kirche am 28. Juni 1908 eingeweiht. 


Der Gottesdienst findet in der Regel sonntags um 11 Uhr statt. Persönliche Führungen sind nach telefonischer Anmeldung möglich. Telefon 05325 | 2378. Oder hier   www.stabkirche.de.


Eintritt 2€ pro Person. Besichtigung täglich möglich. Führungen ganzjährig samstags, 15 Uhr. Orgel & Carillon zum Anfassen Jan. bis Okt. donnerstags, 11:15 Uhr. Jeden 2. und 4. Samstag um 17 Uhr, Musik auf der Goll-Orgel. Mai bis Oktober, donnerstags 19:30 Uhr, Konzertreihe 'Musik in der Stabkirche'.

Heimatmuseum


Lebendige Geschichte im Heimatmuseum. Anschauliche Exponate veranschaulichen die Geschichte. Erinnerungen an den berühmten Komponisten Paul Lincke vervollständigen die Ausstellung.

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